DOC on AIR - Erste Hilfe im Alltag

Notfallmedizin im Alltag

#50 - Psychosomatik

05.04.2025 27 min

Zusammenfassung & Show Notes

Psyche steht für Seele, Soma für Körper, oder wenn die Seele körperlich krank macht. Psychosomatik ist ein Teilgebiet der Psychiatrie, sie umfasst die Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper. Während sich die Psychiatrie aber generell mit Störungen und Erkrankungen des Geistes beschäftigt, befasst sich die Psychosomatik mit den körperlichen Beschwerden, die Folgen solcher seelischen Belastungen sein können.

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DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.

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Transkript

Music. Doc on Air, der Podcast, der Ihnen hilft, richtig erste Hilfe zu leisten. Was tun, wenn jemand Hilfe schreit? Was tun, wenn zu Hause was passiert? Als erfahrener Notarzt zeige ich Ihnen, wie es geht. Unser Ziel, Wissen statt Angst und Können statt Zweifel. Ein herzliches Willkommen allen Zuhörerinnen und Zuhörern. Ich freue mich ganz besonders, dass Sie mich heute bei der 50. Sendung von Doc on Air begleiten. Unser heutiges Thema ist die Psychosomatik. Was bedeutet das? Psyche steht für Seele, Soma für Körper. Psychosomatik ist also immer dann interessant, wenn die Seele und der Körper sich nicht mehr ganz eins sind. Die Psychosomatik ist eigentlich ein Teilgebiet der Psychiatrie. Sie umfasst die Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper. Während die Psychiatrie aber generell mit Störungen und Erkrankungen des Geistes beschäftigt ist, befasst sich die Psychosomatik mit den körperlichen Beschwerden, die Folgen solcher seelischen Belastungen sein können. Die Ursprünge der Psychosomatik lassen sich bis an die Anfänge der Medizin zurückverfolgen. In der Philosophiegeschichte gilt die Auseinandersetzung um das Leib-Seele-Problem seit der Antike als zentrale Frage. Im Buch der Sprüche Salomons im Alten Testament wird die psychosomatische Heilkunde kurz erwähnt. Ein fröhlich Herz bringt gute Besserung, aber ein zerschlagener Geist vertrocknet das Gebein. Heinrich Schipperges, ein deutscher Medizinhistoriker, verwies schon 1959 auf die Ursprünge dieser Auseinandersetzung in der mesopotamischen Hochkultur des Alten Orients um 3000 v. Chr. Christus. Hippokrates, der gelehrte Arzt der Antike, erlebte zwischen 460 bis 370 vor Christus, mit dessen Namen sich der Schritt von der Mythologie zur Logik im medizinischen Denken verbindet. Dieser Hippokrates betrachtete schon damals jeden Menschen als Ganzes, als beseelten Leib. Besonders war ihm und seinen Schülern wichtig, eine genaue Anamnese und eine genaue Beobachtung des Patienten durchzuführen, um auf diesem Wege zur Diagnose und letztlich zu einer Therapie zu gelangen. Das war damals ein deutlicher Bruch mit der medizinischen Tradition seiner Zeit, in der Krankheiten als durch Götter und magische Kräfte verursacht angesehen war. Die hippokratische Lehre wurde dann vor allem durch Galen 129 bis 199 n. Chr. überlieferte Form einerseits und andererseits durch die christliche Lehre und Anthropologie als wesentliche Grundlage der Heilkunde gebildet. Abu ala al-Aizin ibn abem ala ibn Sina, ich weiß, ein sehr langer Name, der uns ein bisschen an Karl May erinnert, genannt Avicenna, diagnostiziert im 11. Jahrhundert in Persien psychische Gründe für somatische Beschwerden seiner Patienten. Zu den bedeutendsten Werken von Ibn Sina gehört das Buch der Genesung und der fünfbändige Kanon der Medizin. Als Wegbereiter der Psychosomatik gilt aber Georg Ernst Stahl. Er lebte von 1659 bis 1734 und war ein deutscher Mediziner, der an der medizinischen Fakultäthalle die Theorie vom hypothetischen Phlogiston entwickelte. Er war also ein Vertreter der Animaläre, einer frühen psychodynamischen Krankheitsbetrachtung. Es war Sigmund Freud, der zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts die Theorie entwickelte, dass jeder nicht ausgelebte seelische Konflikt zu ganz bestimmten körperlichen Krankheiten führen muss. Er nannte das damals Konversionsstörung. Karl Kuno Thure von Uexküll, er lebte 1908 bis 2004, war ein weiterer Pionier auf dem Gebiet der Psychosomatik. Er hat damals als Internist und Psychoanalytiker erkannt, dass nicht nur die körperlich-emotionale Situation eines Patienten, sondern auch sein soziales Umfeld in Betracht zu sehen ist. Ab den 70er Jahren bewies die Wissenschaft nach und nach, dass nicht alle unverarbeiteten psychischen Probleme zwangsläufig zu Krankheiten führen müssen. So entdeckten australische Forscher 1983 das Bakterium Helicobacter pylori. Wir alle kennen es heute als Auslöser von chronischen Magenschleimhautentzündungen. Noch zu meiner Studienzeit 1967 hatte man für Magengeschwüre, aber auch für Herzerkrankungen wie Herzinfarkt oder Rhythmusstörungen Stress und psychische Probleme als Ursachen angesehen. Ergänzend zur Psychosomatik befasst sich die Somatopsychologie mit den umgekehrten Zusammenhängen. Also mit den Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen auf emotionale und kognitive Prozesse. Ein chronisches Schmerzsyndrom zum Beispiel wird auch heute noch oft als psychische Krankheit und nicht als somatische Störung bezeichnet. Psychosomatische Heilkunde ist somit die praktische Umsetzung der Erkenntnisse der Psychosomatik in der Krankenbehandlung und ganz besonders in der Krankheitsvorsorge. Diese Heilkunde befasst sich mit allen Krankheiten und Leidenszuständen, die möglicherweise durch psychosoziale oder psychosomatische Faktoren maßgeblich verursacht werden. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen Vorbeugen und Erkennen, behandeln natürlich auch psychotherapeutisch und Rehabilitation dieser Leiden. Zum klinischen Anwendungsbereich der psychosomatischen Medizin zählen körperliche Erkrankungen mit ihren biopsychologischen Aspekten, Krebserkrankungen und ihre Bewältigung. Es gibt hier eine eigene Psychoonkologie, die sehr erfolgreich unsere moderne Krebstherapie begleitet. Auch dazu gehören physiologisch-funktionelle Störungen, zum Beispiel Begleiterscheinungen von Emotionen und Konflikten, sowie als direkte oder indirekte Reaktion auf psychische und physische Traumata. Dazu gehört zum Beispiel die bekannte posttraumatische Belastungsstörung, aber auch die Anpassungsstörung. Drittens seien noch erwähnte dissuersiven Störungen, sogenannten Konversionsstörungen, wo körperliche Symptome vermutlich auf unbewusste Konflikte zurückgehen. So nebenbei, lassen Sie mich erwähnen, auch die vielgepriesene Hypochondrie, also die Überzeugung an einer Krankheit zu leiden, gehört ebenso in dieses Fachgebiet wie seelische Störungen, Depressionen, Angststörungen und last but not least auch die Folgen unseres Lifestyles, also einer verantwortungslosen Bemühung mit der eigenen Gesundheit. Ein Konsum von gesundheitsschädlichen suchterzeugenden Genussmitteln, auch Drogen, wird immer auch eine massive Psychosomatik auslösen. Die psychosomatische Medizin beschäftigt sich also auch mit Somatoformen-Störungen, bei denen keine organpathologischen Befunde nachweisbar sind, wo man aber doch davon ausgehen kann, dass psychische Faktoren eine wesentliche Rolle spielen. Häufige Beschwerden, die dieser Gruppe zugeordnet werden, sind unter anderem ein chronisches Schmerzsyndrom, ohne dass man eine Funktionsstörung sieht, Herz-Kreislauf-Magen-Darm-Beschwerden, die ohne eine hochpathologische Hintergrunddiagnostik da sind. Und darum geht es. Es geht nicht darum, dass wir beweisen 1 und 1 ist 2. Es geht darum, dass wir akzeptieren, dass es menschliche, seelische, körperliche Probleminteraktionen gibt, die man ernst nehmen muss. Solche Symptome sind häufig ständige Erschöpfung, Müdigkeit, unklare Schmerzen, die im Körper herumwandern, Magen-Darm-Verdauungsbeschwerden Herz-Kreislauf-Probleme mit Blutdruckschwankungen, Herzstolpern aber wie schon erwähnt auch Angststörungen und Depressionen. Leider Gottes führt der erste Weg nicht mehr wie früher zum Hausarzt. Heute erzählt uns die Werbung jede Minute, jede Minute im Radio, im Fernsehen. Welche Tröpfeln, welche Pillen, welche Salbe für welche Beschwerden gut ist. Selbsternannte geschäftstüchtige, leider Gottes oft Pharmazeuten, verkaufen jeden Blödsinn, nur um ihre Umsätze zu steigern. Ich nenne keine Namen, denn die Aufmerksamkeit, die diese Medikamente bekommen, ist ohne dies schon penetrant. Ich habe schon mehrmals an dieser Stelle geklagt, dass man heute in einer Apotheke die Frau oder den Herrn Magister fast nicht mehr sieht, weil alles vollgestopft ist mit irgendwelchen Wundermittelchen, wie Weiland im Mittelalter, Hexenkrötenzaubertrank. Dabei wäre der praktische Arzt die Anlaufstellung. Warum? Weil er eine gründliche Untersuchung, eine gründliche Befragung durchführt. Er wird auch immer im Zweifelsfall einen Facharzt dazuziehen, etwa einen Radiologen, ein Labor, ein Herzecho, einen Lungenfacharzt oder Darm- oder andere intensive Verdauungstrakt-Diagnosen. Gegebenenfalls überweist der Hausarzt natürlich auch zu einem Facharzt für psychosomatische Medizin oder zu einem Psychotherapeuten oder zu einem Psychiater. Ärzte und Therapeuten versuchen dann gemeinsam mit den Patienten den möglichen Ursachen der Beschwerden auf den Grund zu gehen. Und man versucht dann natürlich auch, diese Probleme gezielt zu behandeln. Und glauben Sie mir, psychosomatische Krankheiten lassen sich erfolgreich behandeln. Und damit meine ich nicht Spritzen oder andere für den Patienten doch nicht sehr angenehme und oft auch sehr teure Interventionen. Eins muss Ihnen aber klar sein, allen Patienten. Es gibt eine Verpflichtung, selbst auch etwas zu tun, also selbst aktiv zu werden. Das Verhalten zum eigenen Körper ändern, sich etwas Gutes tun. Das klingt alles furchtbar simpel, ist es auch. Wir alle wissen, wie gut es uns tut, wenn wir so wie jetzt in der Fastenzeit ab und zu mal FDH machen. Oder das ganze süße Zeug, das wir inhalieren und trinken, weglassen. Das heißt, es gilt besonders, den Verdauungstrakt zu unterstützen. Es gilt, den Schlafrhythmus wieder in Ordnung zu bringen. Es gilt, auf regelmäßige Essenszeiten zu achten, langsam essen, gut grauen, Ruhepausen einlegen, unter Verdauung und sich selbst einfach Zeit lassen. Ein ganz wichtiger Punkt, den wir heute auch wissenschaftlich sehr genau dokumentieren können hinsichtlich seiner Nützlichkeit, ist eine Handy-Karenz. Das Handy mal einfach ein, zwei Stunden irgendwo abschalten. Wenn sich trotz dieser ganzen Bemühungen keine wesentliche Verbesserung einstellt, ist natürlich häufig auch ein Psychotherapeut aufzusuchen. Auch das ist nicht einfach, zumal unsere Sozialversicherungen hier nicht immer die großzügigste Unterstützung anbieten. Trotzdem sollte so eine ambulante Kurzzeittherapie mit Entspannungsverfahren versucht werden. Klarerweise kann ein fundierter, wissender, gescheiter Arzt vorübergehend auch Psychopharmaka zum Einsatz bringen. Vorübergehend. Und dann nicht in wilden Kombinationen, wie ich es immer wieder bei meinen Hausbesuchen sehe und erlebe, wo Patienten mit sechs, sieben verschiedenen Psychopharmaka vollgestopft werden und demzufolge alles andere als gesund werden. Die Behandlung in der Psychosomatik berücksichtigt, also wie ich schon erwähnt habe, sowohl körperliche, seelische als auch soziale Faktoren. Ebenso wichtig sind natürlich auch soziale und finanzielle Beratungen. Manchmal muss eine Familienpaartherapie herangezogen werden, damit sich was bessert. Und eines ist ganz klar. Überall dort, wo der Leidensdruck des betroffenen Patienten nicht ausreichend groß ist, wird auch die Selbsterkenntnis und das Zugeben z.B. Von Suchtverhalten nicht zu erwarten sein. Ansonsten bemühen wir uns mit Entspannungstechniken, Musik, Kunst, Ergotherapie, Physiotherapie, Tanz und anderen wichtigen, freudebringenden Elementen, die Menschen wieder zu einer differenzierten Selbstwahrnehmung, zu einer verbesserten Ausdruck und letztlich auch Konfliktfähigkeit zu bringen. Eines ist aber klar, die freiwillige Entscheidung zur Therapie sowie, wie schon oben erwähnt, eine ausreichende Motivation sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Behandlung. Eine zusätzliche Information möchte ich Ihnen noch mit auf den Weg geben. Wenn Sie jemanden in Ihrem Freundes- oder Bekannten- oder Familienkreis haben, der immer wieder unklare gynäkologische oder urologische Probleme schildert, wenn er sie denn schildert, aber Sie beobachten es vielleicht, dann muss uns klar sein, dass diese Menschen wirklich stark gefährdet sind, in dieser Schleife aus körperlicher und seelischer Belastung hängen zu bleiben. Gerade im Urogenitalbereich, ich darf daran erinnern, umfasst Organe, die sowohl der Ausscheidung als auch der Sexualfunktion dienen. Besteht ein komplexes Geflecht von möglichen funktionellen Störungen. Dieser Bereich ist daher für psychosomatische Dysfunktionen und Schmerzsyndrome prädisponiert. Da sich aber nur wenige Spezialisten mit diesem Problem befassen, sind gerade die Stressharninkontinenz und die chronische Prostataentzündung immer noch Stiefkinder bei der gezielten Behandlung. Auch beim chronischen Schmerzsyndrom oder beim chronischen Erschöpfungssyndrom, Fatigue-Syndrom genannt, sind Fehldiagnosen und Pseudotherapien, aber auch absolut mangelndes Ernstnehmen immer noch an der Tagesordnung. Durch Verkennung der psychosomatischen Zusammenhänge werden oft auch unnötige Medikamente bis hin zu Antibiotika oder Psychopharmaka unkontrolliert empfohlen, anstatt rasch mit einer gezielten Betreuung, mit Therapie, mit Gesprächen zu beginnen. Auch Berufsangehörige der Gesundheits- und Krankenpflege, des Rettungspersonals, Lehrer, Kinderbetreuer, Polizeibeamte erkranken nicht nur in Österreich sehr häufig, auch wenn ihre chronischen Überlastung, besonders aber an psychosomatischen Störungen. Je nach Schweregrad der Erkrankung werden etwa zwei Drittel der Betroffenen einer stationären Behandlung zugeführt, die etwa vier bis sechs Wochen dauert. Die meisten der stationär Behandelten werden wieder gesund und wollen auch wieder arbeiten. Ob sie wieder zurück in jenes Laufrad wollen, dass sie wie weiland den Hamster chronisch überlastet hat, sei dahingestellt. Die restlichen Patienten aus diesen Berufsgruppen, die unbehandelt bleiben oder falsch behandelt sind, bleiben chronisch krank und gehen sehr oft in Frühpension oder suchen sich einen neuen Beruf. 2023 sind rund 120.000 Personen in Österreich in Pension gegangen. Davon waren ca. 30% wegen psychischer und ca. 40% wegen Beschwerden im Bewegungsapparat letztlich in Frühpension. Zum Schluss noch einige rechtliche Basisinformationen. Versicherte sind invalid bzw. berufsunfähig, wenn sie das 60. Lebensjahr vollendet haben und aus Gesundheitsgründen jene Tätigkeiten nicht mehr ausführen können, die sie in den letzten 15 Jahren vor dem Pensionsstichtag mindestens 10 Jahre durchgehend ausgeübt haben. Nur Menschen, die vor dem Jahr 1964 geboren sind, bekommen eine befristete Invaliditätspension. Menschen, die nach 1964 geboren sind, bekommen eine Rehabilitation. Das heißt eine Wiederherstellung, damit sie wieder so wie früher arbeiten können. Es gibt zwei Arten von Rehab. die medizinische und die berufliche. Bei der medizinischen Rehabilitation bekommen Sie verschiedene Behandlungen, damit Sie wieder gesund werden. Die Behandlungen dauern sechs Monate oder länger und Sie bekommen während dieser Zeit jeden Monat Rehabilitationsgeld. Bei der beruflichen Rehab bekommen Sie eine Umschulung. Sie erlernen einen neuen Beruf und sie erhalten während der Zeit der Umschulung jeden Monat Umschulungsgeld. Eine letzte Zahl noch. Allein in Österreich werden die durch psychische Erkrankung verursachten Kosten auf ca. 3,5% des Bruttoinlandsproduktes, also auf ca. 15 Milliarden Euro geschätzt. Interessant ist, dass die Krankenkasse jährlich ca. 80 Millionen Euro für Psychotherapie und zum Vergleich dazu 260 Millionen Euro für Psychopharmaka ausgegeben hat. Das Ziel von uns allen muss also sein, einerseits die Lebensqualität der Betroffenen wiederherzustellen, andererseits aber auch die Zahl der Arbeitnehmer, die wegen psychischer Probleme in Österreich eine Invaliditätspension anstreben, deutlich zu reduzieren. Informationen und Hilfe finden Sie unter dem Sozialpsychiatrischen Notdienst rund um die Uhr als Not- und Krisenintervention Telefonnummer 01 31 330 oder weitere Informationen im Internet www.gesundheit.gv.at. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich aufrichtig auf die nächsten 50 Folgen. Herzlichst, Ihr Joachim Huber. Music.