DOC on AIR - Erste Hilfe im Alltag

Notfallmedizin im Alltag

#17 - Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Diagnostik wie EKG und Ultraschall

30.12.2023 22 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Episode von "Doc on Air" dreht sich alles um Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die entsprechende Diagnostik. Ich erkläre den Ablauf einer Untersuchung bei Herzpatienten, von der Anamnese bis zur klinischen Untersuchung. Das Elektrokardiogramm wird als Diagnosetool erläutert und weitere Untersuchungsmethoden wie Ultraschall, Belastungs-EKG und Langzeit-Blutdrucktest werden besprochen. Es ist wichtig, auf die Gesundheit des Herzens zu achten und regelmäßige Untersuchungen durchführen zu lassen.

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DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.

Weitere Informationen auf doc-on-air.com

Das Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.at

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#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut

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Transkript

Music. Doc on Air. Der Podcast, der Ihnen hilft, richtig erste Hilfe zu leisten. Was tun, wenn jemand Hilfe schreit? Was tun, wenn zu Hause was passiert? Als erfahrener Notarzt zeige ich Ihnen, wie es geht. Unser Ziel, Wissen statt Angst und Können statt Zweifeln. Grüß Gott, meine sehr geehrten Damen und Herren! Eigentlich traue ich mich zu sagen, liebe Freunde, der Erleichterung bei Notfällen im Alltag. Also, heute haben wir ein wieder spannendes Thema. Wir haben zuletzt über die Herz-Kreislauf-Erkrankung gesprochen. Jetzt kennen Sie sicher jemanden in Ihrer Umgebung, der Ihnen erzählt hat, ich habe einen Event-Rekorder bekommen, da haben sie einen Langzeit-EKG gemacht. Bist du deppert, dann habe ich einen Langzeit-Blutdruck gehabt. In der Nacht hat es mich aus der Hapfn außegeschmissen, weil die so ein Bahö gemacht haben. Und dann stellt es sich vor, haben sie mir einen Katheter geschoben. Da haben sie Löcher in meine Gefäße in die Arterien gemacht und haben einen Draht vorgeschoben. Wenn man das nur so annähernd hört, weiß man schon, okay, okay, das brauche ich nicht, das will ich nicht. Meine Aufgabe ist es, als erfahrener Kardiologe Ihnen hier ebenfalls wieder Wissen statt Angst zu präsentieren. Und das wollen wir jetzt auch machen. Ich habe gerade gesagt, erfahrener Kardiologe, das darf ich wirklich behaupten. Der weltweit berühmte Universitätsprofessor Dr. Fritz Keindl war mein erster klinischer Lehrer. Und ich durfte damals noch als Famulant 1970 im alten AKH den ersten Kontakt mit Herz-Kreislauf-Problemen einer entsprechenden Diagnostik bekommen. In weiterer Folge hatte ich die große Ehre, unter diesem Professor Keindl die erste Herzüberwachungsstation mitbetreuen zu dürfen. war ich schon in Ausbildung zum Internisten-Kardiologen. In weiterer Folge haben wir ein Herz-Alarm-Team gebildet, um Menschen, die einen Herz-Kreislauf-Stillstand innerhalb dieses riesigen Areals vom AKH zu haben, möglichst rasch wiederbeleben zu können. Und damals wurde ja auch die erste invasive, also tatsächlich mit Punktion und Kontrastmittel, Diagnostik der Herzkranzgefäße von Amerika bei uns eingebürgert, hätte ich fast gesagt, also zur Selbstverständlichkeit gemacht. Das waren die ersten berühmten Ärzte, der Dr. Probst und der Dr. Bachinger, beide Pioniere unter dem Professor Keindl. Nun, um Ihnen hier ein bisschen die Angst zu nehmen, lassen Sie mich Ihnen erzählen, wie das ist, wenn ein Herzpatient zu uns in die Ordination kommt. Dann machen wir natürlich als erstes immer eine Anamnese. Wir fragen, wie schaut das aus? Haben Mama, Papa oder Geschwister, Leibliche natürlich entsprechende Probleme mit dem Herzen schon gehabt? Gibt es hier irgendwelche Vorerkrankungen? Haben sie vielleicht als Kind mal eine Herzmuskelentzündung gehabt? Zum Beispiel, weil sie Diphtherie durchgemacht haben oder jetzt als Junger oder vor nicht allzu vielen Jahren im Rahmen dieser gräßlichen Covid-Erkrankung, aber auch im Rahmen von schweren grippalen Infekten kann es mal zu einer Irritation des Herzens kommen. Also gibt es da was. Dann wird man nach den Risikofaktoren fragen. Ja, ich weiß, den Österreicher darfst du alles fragen. Du kannst sogar hinter leiser vorgehaltener Hand fragen, "Haben Sie schon einmal einen Tripper gehabt oder Syphilis?" Aber gut behüt, du fragst ihn, "Trinken Sie Alkohol?" "Ich bin ja kein Surfer, was soll die Frage?" "Rauchen Sie?" "N Wenn die Ehefrau dabei ist, dann sehen sie am verzweifelten Gesicht und den verdrehten Augen, das ist mit Sicherheit ein Packerl am Tag. Warum erzähle ich das so? Erstens, weil es auch lustig sein kann, über diese Dinge zu reden. Zweitens, seien Sie ehrlich. Ein Arzt kann Ihnen dann helfen, wenn Sie ehrlich sind. Wenn Sie etwas beschönigen, auch machen wir Männer gerne alles klein. Nein, das tut Ihnen nicht weh, das ist kein Problem. Die Ehefrau sagt dann, wenn der nur ein bisschen Holz hat draußen, dann kommt der kaltschweißig ein und sagt, jetzt drückt es mich wieder so auf der Brust. Bleiben Sie bei den Fakten. Der Arzt fragt das alles. Natürlich auch, wie viele Zigaretten Sie rauchen, wie lange Sie das schon tun, ob Sie diesbezüglich vielleicht schon eine Therapie haben, weil die Lunge nicht mehr so tut, oder ob sie irgendwelche sportlichen Aktivitäten haben oder nur ein sogenannter Couch-Potato sind. Also alles Dinge, die gehören einfach dazu. Dann kommt eine klinische Untersuchung. Die klinische Untersuchung ist nichts anderes als abhorchen. Blutdruck messen, vielleicht auch den Blutzucker messen und in weiterer Folge wird ein RUHE-EKG gemacht. EKG heißt Elektrokardiogramm, bedeutet nichts anderes, als dass die Aktionen, die das Herz macht, ich habe das beim letzten Podcast erklärt, kleine Herzkammern, dann die großen Herzkammern, und wenn immer sich diese Herzkammern zusammenziehen, erzeugen sie Strom. Und da hat man eben gelernt, dass man diesen Strom ableiten kann und als Kurve, als Herz-Strom-Kurve aufzeichnen kann. Also ein Elektrokardiogramm schreiben. Dann wird immer in Ruhe EKG geschrieben. Natürlich schaut man sich auch die Sauerstoffsättigung an, misst den Blutdruck, vielleicht sogar im Liegen und im Stehen. Schaut nach, wie ist denn die Körperfettverteilung, den Body Mass Index, den können Sie vergessen. Mit dem machen die Abnehmeempfehlungen ihr Geschäft. Aber uns interessiert, wie hoch ist ihr Fettanteil. Das kann man heute alles sehr genau bestimmen. Und dann haben wir ein Risikoprofil. Und wenn dieses Risikoprofil so ist, dass man sagt, da müssen wir weiter nachschauen, ist der nächste Schritt der modernen Kardiologie völlig schmerzlos, völlig unaufgeregt, die, Herz-Ultraschall-Untersuchung. Das heißt, wir sind heute imstande, sämtliche Herzaktionen, bis zur dreidimensionalen Einstellung nachzuvollziehen, aufzuzeichnen und auch mit verschiedensten technischen Spezialfeatures genau zu beurteilen. Das heißt, wir können sagen, da ist schon mal was gewesen am Herzmuskel, oder da ist der Lungendruck zu hoch, da sind die Klappen nicht in Ordnung. Also der Herzultraschall ist der Klassiker bei der allgemeinen Herz-Kreislauf-Untersuchung. Wenn jetzt irgendwelche Fragezeichen offen sind, dann kann es sein, kann es sein, dass der Arzt sagt, jetzt machen wir ein Belastungs-EKG, also Ruhe-EKG, sie liegen entspannt, Belastungs-EKG, sie sitzen am Fahrrad und müssen sich anstrengen. Immer ein bisschen mehr, man fängt also mit einer Alltagsbelastung an, die dem Gehen in der Ebene entspricht, 50 Watt, und steigert das dann immer in 25 Watt-Stufen bis zu dem Zeitpunkt, wo sie nicht mehr können, Wo sie sagen: " Und jetzt ist mir alles wurscht, und wenn sie mich mit derPeitsche schlagen, ich kann nicht mehr treten." Dann wird diese Untersuchung abgebrochen, und es wird noch die Erholungsphase genau dokumentiert. Ich hatte die Ehre, gemeinsam mit dem Professor Niederberger, klare Richtlinien zur Durchführung einer solchen Ergometrie vor vielen, vielen Jahrzehnten, über 50 Jahre her, zu definieren. Dann haben wir ein Belastungs-EKG gemacht. Und wenn da jetzt wiederum etwas unklar ist, dann gibt es noch eine Möglichkeit, eine Isotopenuntersuchung zu machen. Das heißt, man kann nachschauen, ob unter Belastung alle Herzmuskelzellen gleich gut durchblutet sind. Oder ob irgendwelche Verstopfungen oder Verengungen der Herzkranzgefäße, das sind quasi die Benzinleitungen vom Motorherz, vorliegen, die man ja wunderbar heute auch behandeln und beheben kann. Parallel dazu wird auch gerne eine sogenannte Kardio-CT gemacht, Also eine Computertomographie, wo man ebenfalls das Herzl hinsichtlich seiner Funktion beurteilen kann und sagen kann, da könnte vielleicht was sein. Und die weitere Untersuchung, besonders wenn es um Rhythmusstörungen geht, ist dann das Langzeit-EKG. Langzeit-EKG heißt nichts anderes, als dass man mit vier Elektroden versorgt wird. Das heißt, es werden vier Klebeelektroden auf dem Brustkorb angebracht. Und dann kriegt man ein kleines Kasterl, das man dann 24, 48 Stunden trägt. Es gibt natürlich heute durchaus bei Rhythmusstörungen schon die Möglichkeiten, mit einer speziellen Uhr elber den Herzrhythmus darzustellen. Nicht, ob ein Herzinfarkt ist oder ob irgendwelche Herzkranzgefäßprobleme sind, aber den Rhythmus, ja, es ist ein Sinusrhythmus oder nein, es ist Vorhofflimmen, das kann man sehr schön mit einer entsprechenden Uhr darstellen und dann auch per Handy an seine Ärzte schicken. Also, Sie sehen, Langzeit-EKG ist zwar fad, wenn man verkabelt ist und jetzt nicht ins Schwimmbad hüpfen kann, auch nicht duschen soll, weil das die Geräte natürlich nicht aushalten, aber es tut weder weh, noch ist es gruselig. Wo ich schon zugebe, auch da hätte ich keine Freude gehabt, ist der Langzeit-Blutdruck. Weil das ein Gerät ist, das dich in der Nacht einmal in der Stunde einfach aus dem Schlaf herausreißt, weil es herzlos und brutal deinen Oberarm bis zu 200 mm Quecksilbersäule abpresst und den Blutdruck misst. Da bin ich also der Meinung, da ist eine ordentliche Ergometrie mit professioneller Blutdruckmessung mindestens genauso aussagekräftig. Aber da streiten sich die Leute herum, kann man da nur singen. Also der Langzeitblutdruck ist etwas, da können Sie bei mir offene Türen einlaufen, wenn Sie sagen, das brauche ich aber nicht, das Langzeit-EKG, harmlos. Wenn jetzt zusammenfassend mit dem natürlich auch erhobenen Labor, wo man die Risikofaktoren genau anschauen kann, und nicht glauben Sie, das Cholesterin war eh nur 300, die ist eh gut. Wir schauen sehr genau, welche Unterteilungen des Cholesterins, die gefährlich sein können, vor allem das LDL, das ist ein ganz bestimmter Fettanteil, der schädlich ist. Die High-Density-Lipoproteine HDL, die sind in Ordnung. Wenn die hoch sind, dann haben wir gleich ein weniger großes Risiko für die Arteriosklerose, also für die Gefäßverkalkung. Wenn die HDL aber niedrig sind, die LDL sehr hoch sind, dann wird der Arzt in dieses Risikoprofil Ihnen vielleicht auch den Tipp geben, wir müssen eine Herzkatheteruntersuchung machen. Keine Angst! Keine Angst, auch das wird heute so professionell gemacht, mit örtlicher Betäubung, so dass ich außer dem klitzekleinen Pieks, wie wenn mich eine Mücke sticht, keine wie ich immer gearteten Probleme habe. Und dann kann man in einem modernen Herzkatheter-Labor ganz genau nachschauen, wie sind die Herzkranzgefäße. Ist hier der Bedarf, dass man eines dieser Gefäße aufdehnt, dass man es mit einem sogenannten Stent, einem kleinen Metallgitter, das oft auch schon beschichtet ist, stabilisiert, sodass es nicht wieder zugeht? Ist es notwendig, eine Bypass-Operation zu machen? Also der Patient bekommt seine eigenen Blutgefäße, meist die Venen, die Beine, in die, statt den kaputten Herzkranzgefäßen, ins Herzl eingebaut, um das entsprechend zu sanieren. Also diese Herzkatheteruntersuchung wird immer nur von Spezialisten gemacht. Diese Spezialisten gibt es in allen Bundesländern, also egal, wo Sie mir zuhören, ob das in Vorarlberg, also bei mir daheim im Heimatlee ist, oder ob das in Tirol, Südtirol, ist völlig wurscht. Überall gibt es Spezialisten, die diese Untersuchung heute meistens über die Arterie beim Daumen, also am Handgelenk, problemlos durchführen. Das Einzige, was lästig ist, ist, dass hinterher ein Druckverband auf der Stichstelle sein muss, weil sonst eine Nachblutung passieren könnte. Aber das ist ja alles. Ansonsten werden sie nach der Untersuchung aufgeklärt, ob alles in Ordnung ist oder ob man eine entsprechende eiterführende Behandlung empfehlen. Wir haben das letzte Mal über Rhythmusstörungen gesprochen. Und da habe ich Ihnen erzählt, dass man bei Vorhofflimmern, also wenn die kleinen Herzkammern aus dem Rhythmus gekommen sind und nicht mehr regelmäßige, gleichmäßige Schläge abgeben, abgeben, sondern mehr oder weniger wie die Blöden vor sich hinschießen. Dieses Vorhofflimmern kann man heute ebenfalls mit einer speziellen Herzkatheter-Methode untersuchen. Da werden direkt zu den Störherden, die meistens in den kleinen Herzkammern liegen, entsprechende Sonden vorgeschoben und dann können diese Störfelder entweder mit Kälte oder mit Wärme oder anders weggebeamt, weggeputzelt werden. Dann habe ich mein Vorhof-Flimmern fast immer angebracht. Ja, ich weiß, wovon ich rede. Auch ich hatte diese feierliche Prozedur und kann nur sagen, auch das war ein Spaziergang. Warum? Weil man bestens vorbereitet aufgeklärt diesen Eingriff verschläft. Das heißt, die Spezialisten kümmern sich, während wir gemütlich ein Schläflein machen. Bei mir musste das auch nicht nur einmal, sondern mehrmals gemacht werden, weil also einige wiederborstige Fehlzündungen immer wieder zu Lästigkeit geführt haben. Geführt haben. Aber auch da, glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede. Besser als ständig irgendwelche Medikamente zu nehmen, die ja auch immer Nebenwirkungen haben und die als Dauertherapie meist nicht unbedingt als freundlich einzustufen sind. Also wenn Sie Herzrhythmusstörungen haben und gut aufpassen, man ist nicht zu alt, wenn man über 70 oder 75 ist, auch nicht, wenn man über 80 ist. Diese Art von Eingriff hängt natürlich vom Gesamtrisikoprofil ab, das ist ja klar. Aber diesen Eingriff machen Spezialisten in entsprechenden rhythmologischen Zentren. Und auch die gibt es in allen größeren Städten, egal ob St. Pölten oder Wiener Neustadt, wo ich die Ehre hatte, wunderbar behandelt zu werden. Vertrauen Sie Ihren Kardiologen. Sagen Sie, was Sache ist. Und nehmen Sie die Empfehlungen ernst. Niemand will Ihre Lebensqualität mindern, indem er Ihnen auf die Nerven geht. Und sollte wirklich ein Arzt mal zu denen gehören, die alles verbieten, also nie mehr ein Frankfurter, nie mehr auch nur ein Gläschen Wein. Dann erlaube ich mir die freche Ansage, wechseln Sie den Arzt, weil das ist ein Blödsinn. Aber wenn Sie wissen, Sie haben eine blöde Fettstoffwechselstörung, dann muss man Sie eben behandeln. Und wenn Sie wissen, Sie haben eh schon mit der Lunge Probleme, ein sogenannte COPD, chronische obstruktive pulmonary disease, Atemwegserkrankung, und Sie pfeifen eh schon aus dem letzten Loch, wenn Sie einmal irgendwo ein steiles Berger rauf gehen, dann hören sie mit der blöden Tschickerei auf. Schauen Sie sich mal auf meiner Homepage meine autogene Trainingempfehlung an. Mit autogenem Training kann man auch zum Nichtraucher werden. Und das ist keine Zauberei, kein Hokus-Pokus. Bewegen Sie sich. Die Fernseh-Zeitungen und sonstigen medizinischen Gescheiten sagen uns das doch eh mehr oder weniger mehrfach in der Woche. Und an jedem Wochenendblattl ist ein Tipp, wie man ein bisschen vernünftiger und gesünder leben kann. Tun Sie es, Ihr Herz wird Sie Ihnen danken. Und dann brauchen Sie halt nur einmal im Jahr zu einer Herz-Kreislauf-Untersuchung gehen, sich anschauen lassen und das können Sie dann ohne Sorge machen. Denken Sie daran, ein Allgemeinmediziner ist unser wertvollster Betreuer bei allen alltäglichen Problemen. Dort wo es aber um Herzkreislauf und weitergehende Spezialuntersuchungen geht, brauchen wir den Spezialisten und das ist der Kardiologe, der Herzspezialist. Nicht jeder Internist ist auch ein Kardiologe. Also wenn, so machen Sie sich schlau, wer kann mir hier zur Seite stehen. Und ja, das, was ich Ihnen erzählt habe, das sind alles Kassenleistungen, die auch ohne Kosten für Sie wunderbar erledigt werden. Ich wünsche Ihnen ein vergnügtes, fröhliches Herz und alles Gute. Bis bald! Music.